Leptospirose

"Leptospirose ist eine weltweit vorkommende Erkrankung, die durch Bakterien übertragen wird. Resovoir (also Überträger) der Leptospiren sind Nagetiere, vor allem Ratten und Mäuse.

Leptospirose kann man sich quasi auf jeder Wiese, über die man barfuss läuft und auf die vorher ein erkranktes Tier uriniert hat, einfangen. Die Bakterien dringen durch winzige Hautöffnungen / Verletzungen in den Körper ein und verursachen dort den Ausbruch der Krankheit.

Es gibt übrigends etwa 250 Leptospirosestämme, wovon aber nur 10 in Deutschland relevant sind.

Leptospirose verläuft in 90 % aller Fälle fast unbemerkt, wie ein leichter Schnupfen beim Menschen.

10 % aller Leptospirose Erkrankungen haben einen schweren Verlauf, infolge dessen der Betroffene im schlimmsten Fall sogar versterben kann.

Die Leptospiren sind ca. 5 Jahre im Blut des Infizierten nachweisbar, man ist in der Zeit gegen den durchgemachten Stamm immun kann alle anderen Leptospirosestämme aber weiter bekommen."

(Quelle und Copyright by Susanne Mudra)
 


Schwanzbruch

Durch Prügeleien innerhalb des Rudels oder durch Stürze oder Unfälle, sowie Quetschungen kann es am Rattenschwanz zu einem Bruch kommen.

In dem Falle ist sofort der Tierarzt aufzusuchen. Im schlimmsten Falle muss der Schwanz oder ein Teil davon (je nachdem, wo sich der Bruch befindet) amputiert werden, da man einen Rattenschwanz aus diversen Gründen nicht schienen kann.

Jedoch kann eine Ratte hervorragend mit nur einem Teil ihres Schwanzes leben. Wird der Schwanz ganz amputiert sollte man darauf achten, dass die Ratte einen behindertengerechten Käfig hat und nicht tief fallen kann. Denn die Balancierstange - ihr Schwanz - fehlt dann ja.

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